Kulinarische Reise nach Südkorea
Eine kulinarische Reise quer durch Korea mit Tempel-Kochen on Chef’s Table Jeon Kwan
Eine kulinarische Reise quer durch Korea mit Tempel-Kochen von Chef’s Table Jeon Kwan
Auf dieser Reise lernen Sie von Jeong Kwan, der berühmten Nonne von Chef's Table, die
reine Tempelküche kennen. Und das ist nur eine der vielen einzigartigen
Erfahrungen, die Sie auf dieser coolen Foodie-Reise machen werden!
Kommen Sie mit
auf eine kulinarische Reise durch Südkorea, bei der das Essen im Mittelpunkt
steht und die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen aufeinandertreffen. Auf
dieser zweiwöchigen Entdeckungstour erkunden Sie die vielfältige Küche
Südkoreas: von belebten Märkten in Seoul bis hin zu praktischen Workshops
auf dem Lande. Unter der Leitung von einheimischen Feinschmeckerexperten
wie Heeyoung, die in Busan geboren und aufgewachsen ist und sich für die
Esskultur ihres Heimatlandes begeistert, lernen Sie nicht nur zu schmecken,
sondern auch selbst zu kochen und erfahren alles über die Geschichte der
koreanischen Küche.
Stellen Sie Ihr
eigenes Kimchi her, entdecken Sie, wie traditionelle koreanische
Getränke wie Soju mit passenden Anju (koreanischen Snacks) kombiniert
werden, und genießen Sie Gerichte wie Bibimbap. Lassen Sie sich von der
koreanischen Grillkultur überraschen, bei der es ganz normal ist, sein
Essen anzuschneiden, und entdecken Sie bei einem üppigen Abendessen in der
Makgeolli-Straße die verschiedensten (etwas verrückten) Gerichte.
Sie reisen bequem
mit einem deutschsprachigen Reiseleiter und englischsprachigen Guides,
übernachten in schönen Stadthotels und lernen Korea auf unterhaltsame und
informative Weise kennen. Ob Sie durch die Hanok-Viertel von Jeonju schlendern,
auf dem Jagalchi-Markt in Busan frischen Fisch probieren oder einer
traditionellen Teezeremonie beiwohnen, jeder Tag bringt neue Geschmäcker und
Geschichten. Bei dieser interaktiven Reise geht es nicht nur ums
Probieren und Erleben: Sie werden selbst in die Küche gehen und die
köstlichsten Kimchi und Gochujang zubereiten. Dies ist zweifellos eine Reise
für jeden, der Essen liebt und neugierig auf die reichen Traditionen der
südkoreanischen Küche ist!
Ein absolutes
Highlight dieser Reise ist unser einzigartiges 2-tägiges Tempelprogramm
im Baegyangsa-Tempel, das teilweise von Jeong Kwan geleitet wird. Jeong Kwan
ist eine buddhistische Nonne und Köchin, die sich auf die traditionelle
koreanische Tempelküche spezialisiert hat. In der Chunjinam-Einsiedelei, die
sich in der Nähe des Baegyangsa-Tempels in Südkorea befindet, kocht sie für
Nonnen, Mönche und Besucher. Ihre Küche ist rein pflanzlich und dreht sich um
die Harmonie mit der Natur. Die von ihr verwendeten Zutaten, wie
fermentierte Sojaprodukte und Kimchi, werden alle vor Ort und mit Sorgfalt auf
dem Tempelgelände hergestellt.
Obwohl sie keine
formale kulinarische Ausbildung genossen hat und kein Restaurant besitzt, wird
Jeong Kwan weltweit für ihren einzigartigen Ansatz beim Kochen gelobt. Nach
ihrem Auftritt in der Netflix-Serie Chef's Table im Jahr 2017 erlangte
sie internationale Anerkennung. Ihre Philosophie, bei der es beim Kochen
nicht nur um Geschmack, sondern auch um Spiritualität und Wohlbefinden geht,
hat Köche aus der ganzen Welt inspiriert. Das macht sie zu einer Ikone sowohl
in der kulinarischen als auch in der spirituellen Welt.
Reiseplan Kulinarische
Reise nach Südkorea (14 Tage / 13 Nächte)
Tag 1: Flug nach
Seoul
Tag 2: Ankunft
Seoul - Transfer zum Hotel / Willkommens-BBQ
Tag 3: Seoul /
Besuch des Gyeongbokgung-Palastes, Bukchon & Teezeremonie mit Teesommelier
Tag 4: Seoul /
Fahrradausflug am Morgen und Besuch des Gyeongdong-Marktes am späten Nachmittag
mit einem kulinarischen Führer
Tag 5: Seoul /
Koreanische Weinverkostung in Begleitung von Anju
Tag 6: Seoul /
Kimchi-Workshop mit koreanischem Koch
Tag 7: Seoul -
Busan
Tag 8: Busan /
Tagesausflug nach Cheongsong zu einem Gochujan-Workshop mit der
Lebensmittelexpertin Heeyoung
Tag 9: Busan /
Besuch des Jagalchi-Fischmarktes + Abendessen Jagalchi-Fischmarkt
Tag 10: Busan -
Tempelaufenthalt Baegyangsa / Tempel-Essensworkshop mit Nonne Jeong Kwan
Tag 11:
Tempelaufenthalt - Jeonju / Bibimbap-Abendessen
Tag 12: Jeonju /
Besuch des Hanok-Viertels und Abendessen in der Makgeolli-Straße
Tag 13: Jeonju -
Seoul / Abschiedsessen
Tag 14: Seoul –
Abreise
Eine kulinarische Reise quer durch Korea mit Tempel-Kochen von Chef’s Table Jeon Kwan
Auf dieser Reise lernen Sie von Jeong Kwan, der berühmten Nonne von Chef's Table, die
reine Tempelküche kennen. Und das ist nur eine der vielen einzigartigen
Erfahrungen, die Sie auf dieser coolen Foodie-Reise machen werden!
Kommen Sie mit
auf eine kulinarische Reise durch Südkorea, bei der das Essen im Mittelpunkt
steht und die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen aufeinandertreffen. Auf
dieser zweiwöchigen Entdeckungstour erkunden Sie die vielfältige Küche
Südkoreas: von belebten Märkten in Seoul bis hin zu praktischen Workshops
auf dem Lande. Unter der Leitung von einheimischen Feinschmeckerexperten
wie Heeyoung, die in Busan geboren und aufgewachsen ist und sich für die
Esskultur ihres Heimatlandes begeistert, lernen Sie nicht nur zu schmecken,
sondern auch selbst zu kochen und erfahren alles über die Geschichte der
koreanischen Küche.
Stellen Sie Ihr
eigenes Kimchi her, entdecken Sie, wie traditionelle koreanische
Getränke wie Soju mit passenden Anju (koreanischen Snacks) kombiniert
werden, und genießen Sie Gerichte wie Bibimbap. Lassen Sie sich von der
koreanischen Grillkultur überraschen, bei der es ganz normal ist, sein
Essen anzuschneiden, und entdecken Sie bei einem üppigen Abendessen in der
Makgeolli-Straße die verschiedensten (etwas verrückten) Gerichte.
Sie reisen bequem
mit einem deutschsprachigen Reiseleiter und englischsprachigen Guides,
übernachten in schönen Stadthotels und lernen Korea auf unterhaltsame und
informative Weise kennen. Ob Sie durch die Hanok-Viertel von Jeonju schlendern,
auf dem Jagalchi-Markt in Busan frischen Fisch probieren oder einer
traditionellen Teezeremonie beiwohnen, jeder Tag bringt neue Geschmäcker und
Geschichten. Bei dieser interaktiven Reise geht es nicht nur ums
Probieren und Erleben: Sie werden selbst in die Küche gehen und die
köstlichsten Kimchi und Gochujang zubereiten. Dies ist zweifellos eine Reise
für jeden, der Essen liebt und neugierig auf die reichen Traditionen der
südkoreanischen Küche ist!
Ein absolutes
Highlight dieser Reise ist unser einzigartiges 2-tägiges Tempelprogramm
im Baegyangsa-Tempel, das teilweise von Jeong Kwan geleitet wird. Jeong Kwan
ist eine buddhistische Nonne und Köchin, die sich auf die traditionelle
koreanische Tempelküche spezialisiert hat. In der Chunjinam-Einsiedelei, die
sich in der Nähe des Baegyangsa-Tempels in Südkorea befindet, kocht sie für
Nonnen, Mönche und Besucher. Ihre Küche ist rein pflanzlich und dreht sich um
die Harmonie mit der Natur. Die von ihr verwendeten Zutaten, wie
fermentierte Sojaprodukte und Kimchi, werden alle vor Ort und mit Sorgfalt auf
dem Tempelgelände hergestellt.
Obwohl sie keine
formale kulinarische Ausbildung genossen hat und kein Restaurant besitzt, wird
Jeong Kwan weltweit für ihren einzigartigen Ansatz beim Kochen gelobt. Nach
ihrem Auftritt in der Netflix-Serie Chef's Table im Jahr 2017 erlangte
sie internationale Anerkennung. Ihre Philosophie, bei der es beim Kochen
nicht nur um Geschmack, sondern auch um Spiritualität und Wohlbefinden geht,
hat Köche aus der ganzen Welt inspiriert. Das macht sie zu einer Ikone sowohl
in der kulinarischen als auch in der spirituellen Welt.
Reiseplan Kulinarische
Reise nach Südkorea (14 Tage / 13 Nächte)
Tag 1: Flug nach
Seoul
Tag 2: Ankunft
Seoul - Transfer zum Hotel / Willkommens-BBQ
Tag 3: Seoul /
Besuch des Gyeongbokgung-Palastes, Bukchon & Teezeremonie mit Teesommelier
Tag 4: Seoul /
Fahrradausflug am Morgen und Besuch des Gyeongdong-Marktes am späten Nachmittag
mit einem kulinarischen Führer
Tag 5: Seoul /
Koreanische Weinverkostung in Begleitung von Anju
Tag 6: Seoul /
Kimchi-Workshop mit koreanischem Koch
Tag 7: Seoul -
Busan
Tag 8: Busan /
Tagesausflug nach Cheongsong zu einem Gochujan-Workshop mit der
Lebensmittelexpertin Heeyoung
Tag 9: Busan /
Besuch des Jagalchi-Fischmarktes + Abendessen Jagalchi-Fischmarkt
Tag 10: Busan -
Tempelaufenthalt Baegyangsa / Tempel-Essensworkshop mit Nonne Jeong Kwan
Tag 11:
Tempelaufenthalt - Jeonju / Bibimbap-Abendessen
Tag 12: Jeonju /
Besuch des Hanok-Viertels und Abendessen in der Makgeolli-Straße
Tag 13: Jeonju -
Seoul / Abschiedsessen
Tag 14: Seoul –
Abreise
Reiseplan
und Reisebeschreibung
Tag 1 - Flug nach Seoul
Sie fliegen heute nach Seoul, die Hauptstadt von Südkorea.
Tag 2 - Ankunft Seoul - Transfer zum Hotel / Willkommens-BBQ

Sie kommen am Flughafen von Seoul an, wo Ihr Fahrer und Ihr englischsprachiger Reiseleiter in
der Ankunftshalle auf Sie warten. Nachdem Sie die Gruppe getroffen haben,
fahren Sie weiter nach Seoul. Je nachdem, wie stark die Straße befahren ist,
wird die Fahrt etwa eine Stunde dauern.
Der Rest des
Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können sich im Hotel ausruhen oder
die Stadt auf eigene Faust erkunden. Seoul ist eine riesige Stadt mit mehr als
10 Millionen Einwohnern. Aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken! Selbst
in Seoul finden Sie ruhige Orte, an denen Sie kaum jemanden treffen werden. Die
Stadt wird von dem beeindruckenden Hangan-Fluss durchquert, der nach Nordkorea
fließt. Nördlich des Flusses befinden sich noch Teile der alten Stadtmauer,
innerhalb derer das historische Zentrum Seouls liegt. Hier können Sie das
Rathaus, den berühmten Gyeongbokgung-Palast, den Changdeok-Palast mit seinen
geheimen Gärten, die traditionellen Hanok-Viertel und zahlreiche (Abend-)Märkte
besuchen. Auf der Südseite des Flusses befindet sich das schicke und trendige
Gangnam-Viertel (ja, das Viertel aus dem berühmten Popsong).
Am Abend werden
Sie sofort mit der koreanischen Küche vertraut gemacht. Sie gehen in ein
typisch koreanisches BBQ-Restaurant, eine in Korea sehr beliebte und von allen
geliebte Art zu essen. BBQ-Restaurants erkennt man an den Holztischen mit
eingebauten Grills und großen Hauben, die aus der Decke ragen. Auf dem Tisch
stehen verschiedene köstliche Gerichte: mariniertes Hähnchen (dak-galbi),
koreanisches Schweinefleisch (samgyeopsal) und Rindfleisch (bulgogi). Dazu gibt
es verschiedene Beilagen, Banchan genannt, wie Kimchi, Sams (Salatwickel) und
Toppings wie Gochujang (Chilipaste), Sesamöl und Samsjang (Sauce für die
Wraps). Man grillt und schneidet sein eigenes Fleisch und trinkt dabei oft ein
Glas Soju. Es ist eine interaktive und unterhaltsame Art, die Gruppe besser
kennenzulernen!
Tag 3: Seoul / Besuch des Gyeongbokgung-Palastes, Bukchon & Teezeremonie mit Teesommelier

Der heutige Tag ist Ihre erste Einführung in die koreanische Kultur. Am Morgen besuchen Sie den
Gyeongbokgung-Palast, den größten, ältesten und einst wichtigsten Palast der
Joseon-Dynastie. Der im Norden Seouls gelegene Gyeongbokgung-Palast wurde 1394
im Auftrag des ersten Königs der Joseon-Dynastie erbaut. Während der
japanischen Invasion brannte der Palast fast vollständig nieder, und erst 300
Jahre später wurde er wieder aufgebaut. Dieser Wiederaufbau dauerte etwa 3
Jahre. Damals bestand der Gyeongbokgung-Palast aus etwa 330 Gebäuden mit mehr
als 5790 Zimmern. Rund um die Tempelanlage befinden sich wunderschöne Gärten,
Fischteiche und zahlreiche Pagoden und Pavillons. Morgens findet hier auch eine
Wachablösung statt. Diese Zeremonie wird seit Hunderten von Jahren jeden Tag
abgehalten. Nach dieser beeindruckenden Zeremonie besuchen Sie das Bukchon.
Dies ist ein malerisches, traditionelles Hanok-Viertel im Norden der Stadt und
einer der beiden letzten Orte in Seoul, an denen noch alte Hanok-Häuser zu finden
sind. Das sind typisch koreanische Häuser, die aus Holz auf einem Steinplateau
gebaut sind. Diese Häuser werden im Winter durch ein ausgeklügeltes System
beheizt: Das Haus wird durch Feuer in der Steinplatte unter dem Haus beheizt,
und durch Tunnel wird die Wärme in den Räumen verteilt. Dies wird auch Ondol
genannt, also eine Fußbodenheizung! Das Viertel wurde vor etwa 600 Jahren für
die Bewohner gebaut, die hauptsächlich in und um die Paläste arbeiteten. Heute
leben hier vor allem die wenigen Wohlhabenden: Es ist eines der teuersten
Viertel Seouls. Vor allem viele Politiker haben sich in diesem Viertel
niedergelassen. Es macht Spaß, durch dieses Viertel zu schlendern und sich im
Labyrinth der Gassen zu verirren.
Nicht weit vom
Bukchon-Viertel entfernt gibt es mehrere Teehäuser. Tee ist ein wichtiger
Bestandteil vieler Kulturen, und Korea hat in diesem Bereich seine eigene,
einzigartige Tradition. Es heißt, dass die Teekultur während der Zeit der Drei
Reiche (18 v. Chr. - 660 n. Chr.) in Korea eingeführt wurde, obwohl die
Teeimporte aus China erst im siebten Jahrhundert begannen. Alten Erzählungen
zufolge wurden Tee und Früchte bei Gedenkfeiern für die Vorfahren verwendet.
Während der
Goryeo-Dynastie (918-1392) entwickelte sich die koreanische Teekultur zusammen
mit dem Buddhismus weiter und verbreitete den Tee in der königlichen Familie,
bei Mönchen und Adligen. Im Laufe der Zeit wurde die Art und Weise, wie Tee
getrunken und serviert wird, zu einem wichtigen Teil der Etikette innerhalb der
Familie und gegenüber ihren Gästen. In Korea wird Tee in der Regel mit einer
Vielzahl von Früchten, Blüten, Blättern, Körnern und Wurzeln zubereitet, um
verschiedene Geschmacksrichtungen und gesundheitliche Vorteile zu bieten. In
der koreanischen Kultur ist das Teetrinken mehr als nur ein wärmendes Getränk;
es ist eine Erfahrung, die alle fünf Sinne anspricht. Der Begriff für die
traditionelle koreanische Teezeremonie, darye, bedeutet wörtlich „Teeritual“.
Heute bringt Sie
Ihr Reiseleiter zu einem wunderschönen Teeraum in einer einzigartigen Umgebung.
Die Teezeremonie findet in einem wunderschönen alten Hanok statt, in dem trotz
des geschäftigen Treibens der Stadt eine ruhige und gelassene Atmosphäre herrscht.
Während der Teestunde, die von einem echten Teesommelier geleitet wird, können
Sie verschiedene Teesorten probieren, lernen, wie man sie aufbrüht, und
erfahren mehr über koreanische Teesitten und das dazugehörige Porzellan.
Tag 4: Seoul / Fahrradausflug am Morgen und Besuch des Gyeongdong-Marktes am späten Nachmittag mit einem kulinarischen Führer

Erkunden Sie am Morgen das Herz des alten Seoul auf einem E-Bike und erfahren Sie mehr über die
beeindruckenden Paläste und traditionellen Viertel. Fahren Sie durch den
prächtigen Königspalast und die ruhigen Straßen des westlichen Dorfes, erleben
Sie einen traditionellen Markt und all die Köstlichkeiten, die dort angeboten
werden. Erkunden Sie den Präsidentenpalast und die alten Hanok-Viertel. Zum
Abschluss besuchen Sie den ruhigen Joggyesa-Tempel und radeln entlang des
Cheonggycheon-Flusses. Entdecken Sie eine Seite Seouls, die viele nicht kennen,
und besuchen Sie auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten! Der Nachmittag steht
zur freien Verfügung.
Am späten
Nachmittag machen Sie sich mit einem echten Foodie-Guide auf den Weg zum
Gyeongdong-Markt. In Seoul gibt es unzählige Märkte, die von groß bis klein
reichen. Mindestens ein Markt findet sich in jedem Bezirk oder Viertel. Der
berühmteste Markt Seouls ist zweifellos der „Gwangjang-Markt“, der im
angesagten Stadtteil Euljiro liegt. Der Markt ist nicht sehr groß und sehr
übersichtlich. Vor allem die „Lebensmittelabteilung“ ist sehr beliebt. Hier
finden Sie Hunderte von Ständen, die überall köstliche Speisen und Getränke
anbieten. Entdecken Sie zusammen mit Ihrem Reiseführer das bunte, schmackhafte
und intensive Treiben auf einem pulsierenden Straßenmarkt im Herzen von Seoul. Probieren
Sie frisches Bibimbap, würziges Kimchi, gebratenes Pajeon, das einem normalen
Omelett ähnelt (aber Vorsicht!), oder koreanisches Sushi namens Gimbap. Oder
wie wäre es mit Pfannkuchen aus Mungobohnen, gebratener Blutwurst oder den
bekannten tteokbokki, einem äußerst beliebten würzigen Snack aus Reiskuchen.
Tag 5: Seoul / Koreanische Weinverkostung in Begleitung von Anju

Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Am Nachmittag lernen Sie verschiedene koreanische
Sools (alkoholische Getränke) wie Makgeolli und Soju kennen.
Makgeolli ist ein koreanisches alkoholisches
Getränk, das im Gegensatz zu den meisten anderen Getränken dafür bekannt ist,
dass es eine Reihe von gesundheitsfördernden Elementen enthält. Das milchige,
cremefarbene, leicht sprudelnde Getränk ist mild und etwas süß im Geschmack und
dabei sehr erfrischend.
Soju ist eine koreanische Version von Wodka und
hat eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen. Beide Getränke lassen sich aufgrund
ihres geringen Alkoholgehalts und ihrer Frische gut trinken. Aber auch
unbekanntere Soju wie Bokbunja (Obstwein) und Cheongju (Reiswein) kommen heute
auf den Tisch.
Unverzichtbar
sind hier schmackhafte Gerichte, die zu den verschiedenen Sools passen. Diese
Gerichte werden Anju genannt: Vorspeisen und Snacks, die gut zu den oben
genannten alkoholischen Getränken passen. Denken Sie dabei an Gerichte wie
Kimchi-Pfannkuchen, Fischkuchensuppe oder Bulgogi. Anju steht für „Bar Food“,
ist aber eigentlich viel mehr als das: Es umfasst eine breite Palette von
Gerichten - von leichten Häppchen bis hin zu deftigen Mahlzeiten.
Anju ist
untrennbar mit der koreanischen „Trinkkultur“ verbunden, bei der es oft um
geselliges Beisammensein, Freundschaften und Networking geht. Anju zu essen,
während man trinkt, gilt als Möglichkeit, die Auswirkungen des Alkohols zu
mildern und ihn länger zu genießen, ohne schnell betrunken zu werden. Die Wahl
des Anju hängt oft von der Art des Alkohols ab, der getrunken wird, und Ihr
Reiseführer wird dafür sorgen, dass Anju und Sools gut aufeinander abgestimmt
sind.
Tag 6: Seoul / Kimchi-Workshop mit koreanischem Koch

Kimchi ist vielleicht die wichtigste Beilage der südkoreanischen Küche. Kein Koreaner kann ohne Kimchi auskommen. Kimchi wird aus Kohl und Rettich hergestellt, den beiden Hauptgemüsen des Kimchi. Oft werden auch andere Gemüsesorten wie Karotten und Lauch hinzugefügt. Dieses Gemüse wird mit Chili, Ingwer, Knoblauch, Fischsauce und Salz vermischt. Traditionell wird das Kimchi in Kimchi-Töpfen aus Steingut aufbewahrt, die Ongi genannt werden. Der Geschmack von Kimchi ist komplex: würzig, pikant und leicht säuerlich. In ganz Korea gibt es verschiedene Arten von Kimchi, die sich je nach Region unterscheiden, je nach den verfügbaren Zutaten und den lokalen Vorlieben. Unter der Anleitung erfahrener Dozenten lernen Sie Schritt für Schritt, wie man Kimchi herstellt. Während des Kochkurses lernen Sie nicht nur die Kunst der Kimchi-Zubereitung, sondern auch etwas über seine reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung für das koreanische Volk. Während Ihre Hände in der würzigen Mischung aus Kohl und Gewürzen ruhen, genießen Sie das Vergnügen, an einer uralten Tradition teilzunehmen, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Nachdem Sie Ihr eigenes Kimchi hergestellt haben, steht ein köstliches Mittagessen auf dem Tisch. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung.
Tag 7: Seoul – Busan

Heute fahren Sie in etwa 4 Stunden in den Süden von Busan. Busan wurde durch den internationalen
Schiffbau und seinen großen Hafen reich. Busan entwickelte sich zur
zweitgrößten Stadt Südkoreas. Sie werden mehrere Werften sehen, in denen
zahlreiche Schiffe verschiedener Unternehmen gebaut werden, wie z. B. Hyundai.
Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Heute können Sie
den mystischen Haedong Yonggungsa-Tempel besuchen. Der Tempel wurde 1376 von
dem großen buddhistischen Lehrer Naong während der Goryeo-Dynastie erbaut. Der
Tempel liegt auf einem Felsvorsprung über dem Meer. Um das „alte“ Busan zu
erkunden, sollten Sie das Kulturdorf Gamcheon besuchen, das auch als das „Machu
Picchu von Busan“ bezeichnet wird. In dieser lebendigen Gemeinde finden Sie
Häuser, die an den Berg gebaut sind. Gamcheon wurde in den frühen 1950er Jahren
von vielen Kriegsflüchtlingen „gegründet“. Schon bald wuchs dieses Viertel aus
allen Nähten, und nur wenige Jahre später war es als das Armenviertel von Busan
bekannt. Trotz des Wirtschaftswachstums in Busan hinkte der Bezirk Gamcheon in
der Entwicklung hinterher, und viele Menschen hier lebten weiterhin in Armut.
Im Jahr 2009 beschloss die Regierung, den Bezirk grundlegend zu sanieren. Die
Häuser wurden renoviert und das ganze Viertel wurde in fröhlichen, hellen
Farben gestrichen. Heute ist Gamcheon ein bei Studenten sehr beliebtes Viertel,
in dem es viele Cafés und Galerien gibt. Schlendern Sie durch die von
Einheimischen mit Wandmalereien verzierten Gassen und werfen Sie einen Blick
auf das Leben vor Ort. In mehreren Geschäften können Sie eine Karte des
Viertels kaufen, auf der schöne Wanderrouten verzeichnet sind. An mehreren
Haltestellen können Sie sich einen Stempel holen, eine lustige Art, das Viertel
kennen zu lernen. Noch mehr Spaß macht es, wenn Sie selbst durch dieses bunte
Labyrinth wandern. Wenn Sie in die Innenstadt von Busan zurückkehren möchten,
sollten Sie bereits hinunterlaufen.
Entlang der
Straße befindet sich eine kleine Fotoausstellung mit alten Fotos des Viertels,
die in den 1950er Jahren aufgenommen wurden. Busan hat eine schöne Skyline
entlang des Boulevards mit schicken Restaurants und einem gemütlichen Strand:
Haeundae Beach. Abends ist es hier besonders lebhaft, mit vielen Lokalen auf
den Straßen und guten Restaurants mit Blick auf die Stadt im Lichterglanz.
Tag 8: Busan / Tagesausflug nach Cheongsong zu einem Gochujan-Workshop mit der Lebensmittelexpertin Heeyoung

In den nächsten zwei Tagen wird die Reise von der einheimischen Reiseleiterin Heeyoung
begleitet, einer in Busan geborenen und aufgewachsenen Gastronomiefachfrau.
Heeyoung hat verschiedene Kurse im ganzen Land besucht und die Welt bereist, um
zu lernen, zu arbeiten und zu kochen. Je mehr sie von der Welt entdeckte, desto
mehr fühlte sie sich mit ihrem Heimatland verbunden und war stolz auf das, was
die Südkoreaner aufgebaut haben: vor allem, was das Essen betrifft. Sie freut
sich darauf, Ihnen die authentische und einzigartige kulinarische Szene von
Busan, Seoul und dem südkoreanischen Hinterland näher zu bringen. Sie werden
zweifelsohne neue Geschmacksrichtungen entdecken!
Heute steht ein
Ausflug in die ländliche Umgebung von Busan auf dem Programm. Nach der Ankunft in der Region Cheongsong
werden Sie zu einem traditionellen koreanischen Bauernhof gebracht. Hier wird
eine der besten Gochujan-Nudeln zubereitet. Gochujang ist eine koreanische
Chilipaste und ein echtes Würzmittel in der koreanischen Küche. Die Chilipaste
wird aus roten Chilis, fermentierten Sojabohnen und Salz hergestellt. Sie hat
einen einzigartigen, süßen und doch würzigen Geschmack und wird für eine
Vielzahl von Gerichten verwendet - zum Beispiel für Bibimbap und die
Zubereitung von Kimchi. Sie wird als die „Muttersauce“ Koreas bezeichnet. Unter
der Leitung eines einheimischen Landwirts UND von Heeyoung (die auch alles über
Fermentierung weiß!) nehmen Sie heute an einem Gochujang-Workshop teil. Sie
lernen alles über den gesamten Fermentationsprozess, stellen gemeinsam
Gochujang her und können verschiedene Pasten probieren. Am Ende des Tages
kehren Sie nach Busan zurück.
Tag 9: Busan / Besuch des Jagalchi-Fischmarktes + Abendessen Jagalchi-Fischmarkt

Am Vormittag können Sie Busan auf eigene Faust erkunden. Gegen Ende des Nachmittags wird
Heeyoung Sie gerne zu Südkoreas größtem und berühmtesten Fischmarkt bringen:
Jagalchi. Dieser an der Küste gelegene Markt ist bekannt für seine lebhafte
Atmosphäre und die große Auswahl an frischen Meeresfrüchten. Hier schwimmen und
dümpeln die seltsamsten Meeresbewohner in bunten Plastikschalen herum und
warten auf ihre Käufer. Seeananas und schwimmende fischähnliche Kreaturen, die
- anders kann man es nicht beschreiben - Penissen ähneln, sind hier neben
vielen Arten von Tintenfischen, Kugelfischen und der kostbaren Abalone die
Delikatesse!
Über dem Markt
erstreckt sich ein regelrechter Food Court, in dem der frische Fisch von unten
frisch zubereitet und in den Restaurants hier oben verkauft wird. Es herrscht
ein geschäftiges und chaotisches Treiben! Überall stehen eifrige Verkäufer, die
schreien und ködern. Auf uns wirkt das eher einschüchternd, aber keine Sorge,
Heeyoung führt Sie gerne zu ihren Lieblingsrestaurants, in denen köstliche
Meeresfrüchte serviert werden. Guten Appetit!
Tag 10: Busan - Tempelaufenthalt Baegyangsa / Tempel-Essensworkshop mit Nonne Jeong Kwan

Stilles Reisen bereichert. Heute reisen Sie ins ländliche Südkorea, wo eine einzigartige
Erfahrung auf dem Programm steht. Wenn Sie nach Südkorea kommen, ist die Reise
ohne einen Aufenthalt in einem buddhistischen Tempel wirklich nicht
vollständig. Es ist noch gar nicht so lange her, dass Sie sich zu den Mönchen
gesellen durften, wo sie meditieren, studieren und das Eigentum des Tempels
andächtig bewahren. Und wir haben für diese Reise ein ganz besonderes
Tempelprogramm ausgewählt.
Ein absolutes
Highlight dieser Reise ist unser einzigartiges 2-tägiges Tempelprogramm
im Baegyangsa-Tempel, das teilweise von Nonne Jeong Kwan begleitet wird.
Jeong Kwan
ist eine buddhistische Nonne und Köchin, die sich auf die traditionelle
koreanische Tempelküche spezialisiert hat. In der Chunjinam-Einsiedelei, die
sich in der Nähe des Baegyangsa-Tempels in Südkorea befindet, kocht sie für
ihre Mitschwestern, Mönche und Besucher. Ihre Küche ist rein pflanzlich und
dreht sich um die Harmonie mit der Natur. Die von ihr verwendeten Zutaten, wie
fermentierte Sojaprodukte und Kimchi, werden alle vor Ort und mit Sorgfalt auf
dem Tempelgelände hergestellt. Während des Workshops wird sie Ihnen einen
Einblick in ihre Küche geben und Sie dürfen bei der Zubereitung einiger
Gerichte mithelfen.
Obwohl sie keine
formale kulinarische Ausbildung hat und kein Restaurant besitzt, wird Jeong
Kwan weltweit für ihren einzigartigen Ansatz beim Kochen gelobt. Nach ihrem
Auftritt in der Netflix-Serie Chef's Table im Jahr 2017
erlangte sie internationale Anerkennung. Ihre Philosophie, bei der es beim
Kochen nicht nur um Geschmack, sondern auch um Spiritualität und Wohlbefinden
geht, hat Köche aus aller Welt inspiriert. Das macht sie zu einer Ikone sowohl
in der kulinarischen als auch in der spirituellen Welt.
Wichtig! Erwarten Sie keinen Luxus während Ihres
Tempelaufenthalts! Sie verbringen die Nacht in einem Schlafsaal (Männer und
Frauen schlafen getrennt) und schlafen auf einer dünnen Matte.
Das Programm für
diese beiden Tage sieht in etwa wie folgt aus:
Tag 1
15:00 - 16:00
Einchecken
16:00 - 17:00
Tempelbesichtigung
17:15 - 18:00
Abendessen (vegetarisch)
18:30 - 19:30
Teezeremonie - Meditation der fünf Sinne
21:00 - 00:00
Schlafenszeit
Tag 2
04:25 - 05:00
Morgengebete (Haupthalle)
06:15 - 06:50
Frühstück
07:00 - 09:00
Spaziergang zum Yaksaam
09:00 - 10:00
Aufräumen der Betten und des Zimmers
10:15 - 10:30
Umzug nach Cheonjinam
10:30 - 14:30
Workshop über Tempelspeisen mit Mönch Jeonggwan
14:30 - 15:00
Rückkehr zum Tempel
15:00 - 15:10
Auschecken
Tag 11: Tempelaufenthalt - Jeonju / Bibimbap-Abendessen

Nach dem beeindruckenden Tempelaufenthalt reisen Sie weiter in die vielleicht miest koreanischse
Stadt des Landes: Jeonju. Jeonju hat eine über 1.000-jährige Geschichte und ist
die Stadt, in der die Joseon-Dynastie ihren Ursprung hat. In Jeonju befindet
sich das größte und älteste Hanok-Viertel Südkoreas. Darüber hinaus ist Jeonju
eine Stadt traditioneller Kultur mit dem größten immateriellen Erbe Koreas.
Jeonju wurde vor einigen Jahren zur „Slow City“ erklärt und war damit eine der
ersten internationalen urbanen Slow Cities. Dabei handelt es sich um ein
internationales Qualitätssiegel für Kommunen, die in den Bereichen
Gastfreundschaft, Infrastruktur, Kulturgeschichte und Identitätswahrung gute
Ergebnisse erzielen.
Auch für
Gastronomie kann Jeonju punkten machen. Nicht umsonst haben die Koreaner Jeonju
zum beliebtesten Reiseziel des Landes für Feinschmecker gekürt! Logisch, denn
in der grünen, fruchtbaren Provinz, in der Jeonju liegt, können allerlei
frische Produkte wachsen, die später auf Ihrem Teller landen. „Wenn Sie einmal
in Jeonju gegessen haben, sind Sie fürs Leben verwöhnt“, lautet das Sprichwort,
das zu Jeonju gehört. Und dieser Spruch ist absolut nicht gelogen: Hier gibt es
das leckerste Bibimbap, Gukbap und Bulgogi-Rindfleisch. Dabei werden noch immer
jahrzehntealte Rezepte befolgt und ganz traditionell zubereitet. Wussten Sie
zum Beispiel, dass Bibimbap ursprünglich aus Jeonju stammt? In intimer Umgebung
probieren Sie heute Abend vielleicht eines der besten Bibimbaps des Landes.
Tag 12: Jeonju / Besuch des Hanok-Viertels und Abendessen in der Makgeolli-Straße

Schlendern Sie
heute durch die vielen alten Straßen des Hanok-Viertels und besichtigen Sie
einige der Sehenswürdigkeiten. Jeonju hat das älteste und größte Hanok-Viertel
des Landes; Es gibt hier mehr als 800 Hanok-Häuser! Während der Rest der Stadt
stark industrialisiert ist, bewahrt dieses Hanok-Dorf seinen historischen
Charme und seine Traditionen. Jeonju ist besonders schön wegen der besonderen
Dachkonstruktionen der traditionellen Häuser.
Die
Kopfsteinpflasterstraßen sind wunderschön angelegt, mit bunten Pflanzen und
Bäumen geschmückt und kreuzen sich. Die meisten Hanoks wurden in Gästehäuser,
gute Restaurants, Cafés und kleine Geschäfte umgewandelt.
Obwohl Jeonju
immer beliebter wird, gibt es in der Stadt immer noch einige versteckte Orte zu
entdecken. Denken Sie an viele Innenhöfe, eine alte konfuzianische Schule
(Jeonju Hyanggyo) und einen wunderschönen Palast (Gyeonggijeon) aus dem Jahr
1410, in dem sich viele Schreine, Lagerhäuser und alte Wachräume befinden. Der
Palast beherbergt außerdem noch immer das Porträt von König Tae-jo, dem Gründer
der Joseon-Dynastie. Der Schrein wurde während der japanischen Invasion von
1592 bis 1598 teilweise zerstört. Die bestehende Struktur, wie Sie sie heute
sehen, wurde 1614 renoviert.
Abends essen Sie
im Stadtteil Samcheon zu Abend, der auch als Makgeolli-Straße bekannt ist.
Makgeolli ist ein lokal gebrauter Reiswein und vielleicht Südkoreas
beliebtestes alkoholisches Getränk. Das milchige, cremefarbene und leicht
prickelnde Getränk ist weich und leicht süß im Geschmack und sehr erfrischend.
Es wird sogar behauptet, dass Reiswein eine „heilende Wirkung“ auf verschiedene
Magenbeschwerden hat und dass das Trinken von viel Makgeolli einen altern
lässt.
Unabhängig davon,
ob dies wahr ist oder nicht, ist es ein köstliches Getränk und passt gut zu
lokalen Gerichten. Für ein echtes „gastronomisches“ Erlebnis besuchen Sie die
Samcheon Makgeolli Street, wo die Restaurants nach einem festen Konzept
arbeiten. Das Konzept ist einfach: Sie bestellen einen Kessel Makgeolli und
Ihnen wird ein Tisch voller koreanischer Tapas (Banchan genannt) serviert.
Von frischen
Krabben und Abalonen über glitschigen Tofu und Schweinefüße bis hin zu riesigen
Reisgerichten mit warmem Kürbis: Ihnen werden die Augen aus dem Kopf fallen!
Von außen wirken die Restaurants zwar oft nicht gerade einladend, man kann sich
aber sicher sein, in dieser Gegend lecker zu essen (und mit ausreichend Alkohol
nach Hause zu gehen). Guten Appetit!
Tag 14: Seoul – Abreise
Sie werden für Ihren Rückflug zum Flughafen gebracht.
Bausteine
Weitere Tipps für Ihre Südkorea Reise
Preis
Preis
Kulinarische Reise nach Südkorea
ab € 5995,- pro Person, bei 2 Personen
Im Preis enthalten:
- internationaler
Flug mit Korean Airlines inkl. Gepäck
- einzigartiges 2-tägiges
Tempelprogramm und Workshop unter der Leitung von Nonne Jeong Kwan
- Deutsch
sprechender Reiseleiter von Anfang bis Ende
- Übernachtung in
Hotels und Pensionen nach Dimsum-Standard inklusive Frühstück*
- Willkommens-BBQ-Abendessen
bei der Ankunft in Seoul
- Traditionelles
Bibimbap-Abendessen in Jeonju
- Abendessen in der
Makgeolli-Straße in Jeonju
- privater
Transport im Privatbus inklusive Fahrer während der Fahrt
- Erfahrener
englischsprachiger Reiseleiter während der gesamten Reise
- Feinschmecker-Experte
und Reiseleiter Heeyoung für 2 Tage in Busan
- Zugfahrt mit dem
KTX-Hochgeschwindigkeitszug Jeonju - Seoul
- einzigartige
Workshops zum Thema Essen, wie im Reiseplan erwähnt*
- T-Money Card für
öffentliche Verkehrsmittel mit einem Startbetrag von 8 USD pro Person
- Eintrittsgebühren
für alle Aktivitäten und Attraktionen
- 24/7
Vor-Ort-Verfügbarkeit
- Dimsum-Informationspaket
vor der Abreise
Die Reise
beinhaltet viele Workshops und Aktivitäten rund ums Essen wie:
- Teezeremonie
unter Anleitung eines Tee-Sommeliers
- Besuch
des Gyeongdong-Markts in Seoul mit Foodie Expert
- Sool-Verkostung
(koreanische Getränke) mit passendem Anju (koreanische Snacks)
- Kimchi-Herstellungs-Workshop
inkl. Mittagessen
- Besuch
des Jang-Farms + Workshop auf dem Land in der Nähe von Busan mit dem
Feinschmecker-Experten Heeyoung
- Besuch
des Jagalchi-Fischmarkts mit dazugehörigem Abendessen, geführt vom
Feinschmecker-Experten Heeyoung
Nicht enthalten:
- sonstige nicht
erwähnte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
- persönliche
Ausgaben
- mögliche
Verlängerung (auf Anfrage möglich)
- Einzelzimmerzuschlag
€ 1.075,00
- kleine Beiträge
nach der Teilnahme an den Workshops
Fluge
Diese Reise
basiert auf Flügen mit Korean Air und ist in der Reise inbegriffen. Flugpreise
unterliegen stets der Verfügbarkeit und können sich ändern. Ihr finales
E-Ticket erhalten Sie spätestens 2 Wochen vor Reiseantritt zusammen mit den
weiteren Reiseunterlagen dieser Reise.
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